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Fair – Zuverlässig – Professionell

E-D-N / Energie Dach Nord GmbH

Ihr Partner für Photovoltaik

rund um Hamburg und

Umgebung

Renewable Energy

Solutions that Deliver

Financial Savings

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Financial Savings

Als lokaler seriöser Anbieter stehen wir zu 100% zu unserem Wort und unseren Aussagen.
Wir scheuen keinen Vergleich und sagen ehrlich, wenn eine Anlage unserer Meinung nach keinen Sinn macht.


Wir sind ihr Ansprechpartner vom ersten bis zum letzten Tag – auch nach Fertigstellung der Anlage.
Denn persönliche Weiterempfehlungen machen mehr Sinn als teure Werbung – die dann der Endkunde wieder bezahlen muss.

Leistungen

Über Uns

Dipl.-Bauing. Winfried Ollendiek („der Olle vom Deich“)

  • 15 Jahre Erfahrung im Bereich Photovoltaik
  • 2010 Bau der ersten eigenen PV-Anlage mit 100 KW
  • 5 Jahre Vertriebsleiter bei einem Hersteller von Wechselrichtern
  • 3 Jahre Vertriebsleiter Europa für Photovoltaik-Komplettdächer beim größten Stahlkonzern der Welt
  • Projektierung von PV-Großanlagen auf Dächern bis 6,4 MW

Oliver Peter (das Urgestein aus Uetersen)

  • > 15 Jahre eigene Firmen für Montagedienstleistungen und Dachdeckerei
  • Feste Kooperation mit weiteren Partnern / Dachdeckerbetrieben für größere Anlagen und schnelle Projektabwicklung

Warum E-D-N?

Als lokaler seriöser Anbieter stehen wir zu 100% zu unserem Wort und unseren Aussagen.
Wir scheuen keinen Vergleich und sagen ehrlich, wenn eine Anlage unserer Meinung nach keinen Sinn macht.
Wir sind ihr Ansprechpartner vom ersten bis zum letzten Tag – auch nach Fertigstellung der Anlage.
Denn persönliche Weiterempfehlungen machen mehr Sinn als teure Werbung – die dann der Endkunde wieder bezahlen muss.

Dipl.-Bauingenieur mit mehr als 15 Jahren Erfahrung im Bereich Photovoltaik

Erfahrene eigene Monteure / Dachdecker für den Aufbau der PV-Anlage

Elektriker als feste Partner

Sie bekommen alles aus einer Hand und haben nur 1 Ansprechpartner

Ihr ortsansässiger Partner in Hamburg und Umgebung

Wissenswertes / FAQ

      • Seien sie skeptisch bei Werbeversprechen und sogenannten Preisvergleichen
        • Die meisten sogenannten Angebotsvergleiche berücksichtigen nur die Anbieter, die diese Webseiten betreiben oder Geld dafür bezahlen, um dort berücksichtigt zu werden. Einen realen Preisvergleich erhalten sie dort nicht. Verlassen sie sich nicht auf diese sogenannten Preisvergleiche, sondern holen sie sich einen Preisvergleich bei lokalen Anbietern ein und vergleichen sie die Angebote im Detail (was ist genau enthalten / werden mögliche Zusatzkosten genannt).
        • Seien sie bei Online Preisangeboten vorsichtig. Eine seriöse Photovoltaikfirma wird Online kein pauschales Angebot erstellen da der Preis von vielen Randbedingungen abhängt. In der Regel geht es diesen Anbietern nur darum Kontaktdaten zu sammeln um sie anschließend nicht mehr in Ruhe zu lassen.
        • Insbesondere die großen Anbieter arbeiten in ihrer Werbung fast ausschließlich damit den Kunden zu verunsichern, damit diese nicht zu Wettbewerbern gehen. Einige typische Aussagen bzw. Behauptungen:
          • Viele Deutsche zahlen unnötig hohe Preise für die eigene Photovoltaikanlage
          • Das Thema Solar verunsichert noch immer viele Deutsche
          • Doch die meisten Hausbesitzer zahlen schlichtweg zu viel für die Anlage
          • Diesen Fehler sollten sie unbedingt vermeiden
          • Wer zu Beginn nicht richtig vergleicht, gerät nicht selten an Abzocker
          • Der teuerste Fehler…. zahlt gerne mal tausende Euro zu viel
          • Denn viele Solarfirmen versuchen überteuerte Preise mit Lieferengpässen und Energiekrise zu rechtfertigen
          • Usw.

Rechtlich sind diese Behauptungen grenzwertig, da diese Aussagen so nicht wahr sind.

Damit soll der Kunde bewusst verunsichert werden, damit keine Preisanfrage bei anderen Anbietern durchgeführt wird.

      • Eigenverbrauch und Autarkie dürfen nicht verwechselt werden. Je kleiner eine PV-Anlage ist, desto höher ist der Eigenverbrauch aber desto geringer ist die Autarkie.
        • Eigenverbrauch:
          • Ist der Anteil des produzierten Stroms aus der PV-Anlage den man selbst im Haus verbraucht. Produziert die PV-Anlage 6.000 KWh/a (ca. 6 – 7 KWp) und davon werden 1.500 KWh/a selbst verbraucht, beträgt der Eigenverbrauch 25%. In der Regel liegt der Eigenverbrauch einer PV-Anlage für ein Einfamilienhaus ohne Speicher bei etwa 15-25% (je nach Anlagengröße und Verbrauch). Werden ihnen deutlich höhere Werte genannt sollten sie skeptisch sein. Höhere Werte für den Eigenverbrauch werden nur erreicht, wenn die Anlage extrem klein ist – dann erreicht man aber kaum Autarkie vom Netzstrom.
        • Autarkie:
          • Ist der Anteil der verbrauchten Energie im Haus, die man von der PV-Anlage selbst nutzt. Werden 3.000 KWh/a Energie verbraucht und 1.000 KWh davon kommen aus der eigenen PV-Anlage, beträgt der Autarkiegrad 33%.

Beide Begriffe verhalten sich gegenteilig:

    Je größer die Anlage, desto

    -> Geringer der Eigenverbrauch, aber desto

    -> Größer der Autarkiegrad und desto

    -> Preiswerter die Anlage pro Leistung (KWp)

    Je kleiner die PV-Anlage, desto

    -> Größer der Eigenverbrauch aus der PV-Anlage, aber desto

    -> Geringer der Autarkiegrad und desto

    -> Teurer die Anlage pro Leistung (KWp)

    Die Anlagengröße muss daher individuell anhand des Verbrauchs und der Ziele des Kunden festlegt werden

  • Mit einem Speicher kann der Eigenverbrauch aus der Photovoltaikanlage deutlich erhöht werden. Ein Speicher ist jedoch nur empfehlenswert, wenn Abends / Nachts auch entsprechend Strombedarf besteht. Bei einem Einfamilienhaus kann man mit einem Speicher den Eigenverbrauch auf etwa 50 – 60% erhöhen. Wenn ihnen deutlich höhere Werte genannt werden, seien sie skeptisch. Dieses ist – wie bei Anlagen ohne Speicher – nur möglich, wenn die Anlage sehr klein dimensioniert ist oder der Speicher sehr groß, was jedoch nicht wirtschaftlich ist.
  • Eine komplette Autarkie vom Stromnetz kann es nicht geben
  • Mit einem Speicher kann man in der Regel kein Elektroauto laden. Die üblichen Speicher für PV-Anlagen haben eine Größe von 5 – 10 KWh und hiermit kommen sie mit dem PKW nur 30-60 km weit
  • Als Alternative oder Ergänzung zu einem Speicher bietet es sich an mit der überschüssigen Energie die Heizungsanlage (Warmwasserspeicher) zu unterstützen. Hierzu gibt es fertige Steuerungen im Markt.
      • Oft wird behauptet, dass nur Dächer in Südrichtung für PV-Anlagen geeignet sind. Es ist richtig, dass Süddächer absolut gesehen den meisten Ertrag liefern, aber ein Ost-West-Dach ist besser geeignet um den Eigenverbrauch aus der Anlage zu erhöhen, da der Stromertrag aus der Photovoltaikanlage gleichmäßiger über den Tag verteilt ist (Morgens bis Abends).
      • Zu beachten ist: Je flacher die Dachneigung ist, desto weniger wichtig ist die Ausrichtung des Daches. Ein Norddach mit 5° Neigung hat noch etwa 84% des Ertrags eines optimalen Süddachs und damit den gleichen Wert wie ein Ost-West-Dach mit 25° Dachneigung.
  • Seien sie wachsam bei Mietanlagen bei denen ihnen versprochen wird, dass sie keine Anschaffungskosten für die Photovoltaikanlage haben und darüber hinaus auch noch monatlich Geld durch geringere Stromkosten sparen. In der Regel ist die geforderte Miete für die Photovoltaikanlage deutlich höher als die eingesparten Stromkosten. D. h. sie zahlen 20 Jahre lang mehr als sie einsparen. Rechnet man die Mietkosten zusammen liegt der Preis weit höher als wenn sie die Photovoltaikanlage normal kaufen.
  • Die großen Anbieter zahlen Millionen an Werbung und beschäftigen zahlreiche Subunternehmen. Das alles muss bezahlt werden – vom Endkunden. Deswegen können diese Anlagen nicht günstiger sein.
  • Eine Reihe von großen Anbietern heben sich vom Markt durch eigene Marken von Modulen und Wechselrichtern ab. Jeder der sich mit der Entwicklung und Produktion von Modulen und insbesondere von Wechselrichtern auskennt weiß, dass kein einzelnes Solarunternehmen preiswertere und bessere Produkte herstellen kann als die bewährten Produkte, die weltweit millionenfach verkauft werden. Allein die Entwicklung von Wechselrichtern dauert Jahre und ist extrem aufwändig.
  • In der Regel basieren diese Eigenmarken auf bereits im Markt befindlichen Standardprodukten die nur unter einem anderen Namen verkauft werden.
  • Sinn und Zweck dieser Eigenmarken ist in der Regel, dass man eine Vergleichbarkeit mit anderen Solaranbietern vermeiden will, damit man höhere Preise bei gleicher Qualität durchsetzen kann bzw. verhindert werden soll das die Kunden sehen welcher Hersteller hinter den Produkten steckt
  • Beim letzten großen Solarboom um 2010 hat ein weltweit bekannter Hersteller von Fenstern und Türen billig PV-Laminate in Asien eingekauft, selbst einen Rahmen darum gebaut und dann teuer als „Deutsche Module“ auf den Markt gebracht.
  • Wir scheuen keinen Vergleich und verwenden bei Modulen langjährig etablierte Top-Marken aus Asien (Trina, Jinko, Canadian Solar, Ja Solar, ..) und bei Wechselrichtern nur die 4 Top-Anbieter aus Europa (SMA, Fronius, Kostal, Kaco). Denn wenn doch einmal ein Defekt an einer Anlage vorkommt sind es zu 99% die Wechselrichter und nicht die PV-Module.

Unsere Referenzen

Ein kleiner Auszug unserer Referenzen

Kontakt

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